Alpenvorland-G'schichten

Das liebliche Alpenvorland mit seinen malerischen Seen, Wäldern und Wiesen durchstreift Heimatdichter Hans Pelkofer. Das majestätische Gebirge im Blick, hält er innere Einkehr in so manchem Kirchlein und Rast in den Wirtshäusern am Wegesrand.

Andächtig pilgert er zum berühmten Kloster Andechs, ersteigt sodann den Hohenpeißenberg und blickt von dort ins weite Tal. Gastlich empfangen ihn der Urthalerhof und die Hirschbergalm, und allüberall begegnen ihm Spuren der Vergangenheit.

Erinnerungen an frühere Wanderungen werden wach, an Krieg und Nachkriegszeit, an die Tutzinger Fischerhochzeit und andere Volksfeste. Der weitgereiste Autor erzählt gereimte G’schichten aus dem heimatlichen Alpenvorland.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1245-5 
 

 

Bevor der Sommer kam

Ein junger Mann hegt seine Autos, unternimmt Reisen, frönt dem Lehrerberuf und plaudert mit seinem Tutzinger Nachbarn und Ersatzvater Hans Pelkofer über Gott und die Welt, über alte Zeiten und neue Reisepläne. Plötzlich und unerwartet stirbt er.

Ein böser Traum hat ihn gequält in jener Nacht, in der er seiner verstorbenen Mutter, die er geliebt und verehrt hat, nachfolgt. Schicksalhaft hatte kurz zuvor eine schöne Pragerin das bis dahin wohlverschlossene Herz des jungen Mannes erobert.

Er aber zögerte, seine Liebe zu verschenken. Statt dessen schmiedete er neue Reisepläne mit dem weltkundigen Pelkofer, den er zu den Ländern des Nordens befragte. Vergeblich ermunterte Pelkofer den jungen Freund, das Glück beim Schopfe zu packen …

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1003-1

 

Bis Wunder sind geschehen

Ausgehend vom einzigartigen Wunder der Schöpfung, schlägt Hans Pelkofer eine lyrische Brücke zum eigenen Schicksal, das ihn einst bitter enttäuschte: Die Braut verschmähte die dargebotene Liebe, das ererbte Haus, das gottgesandte Kind.

Die Kirche ließ nicht zu, daß sich die Wege der Entzweiten auch vor Gott trennten. Als das Glück doch noch späten Einzug hielt, wußte es der Dichter um so mehr zu schätzen. Sein Buch sucht diesem Lebensgefühl Ausdruck zu verleihen.

Allzu selbstverständlich und unbedacht werden Gottes Wunder angenommen, wo doch das Herz „niederknien“ sollte in Demut und Dankbarkeit ob des umsichtigen Waltens des Allmächtigen.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0552-5
 

 

Brotzeit

Die Brotzeit – Inbegriff bayerischer Lebensart – ist mehr als bloße Nahrungsaufnahme, versichert der erfahrene Wanderer und Heimatdichter Hans Pelkofer in seinen deftigen, kunstvoll gereimten Geschichten, die sogar gesungen werden können.

Erinnerungen an karge Brotzeiten in schweren Jahren gehören ebenso zu der liebevoll zusammengestellten Textsammlung wie heitere und nachdenklich stimmende Episoden um die speziell bajuwarische Mahlzeit.

An den Schluß setzt der Autor die Lobpreisung der heutzutage allzuoft für selbstverständlich genommenen Gottesgaben.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0439-9

 

Christkindl und Stille-Nacht-Post

Im Mittelpunkt der Lieder und Geschichten zum Advent stehen zwei Wallfahrtsorte in Österreich: Christkindl und die Stille-Nacht-Gedächtniskapelle in Oberndorf, wohin Christen in der Adventszeit ebenso zahlreich pilgern wie eingeweihte Philatelisten.

In beiden Orten wird die Festtagspost in der (Vor-)Weihnachtszeit mit schönen Sonderstempeln versehen. Hans Pelkofer gehört seit Jahren zu den Pilgern, um in den Kirchen Einkehr zu halten und Freunde von nah und fern mit Extra-Grüßen zu versorgen.

Von seinen Fahrten nach Oberndorf und Christkindl erzählt er gereimte Geschichten, die Freudvolles und Trauriges von einst und jetzt berichten sowie historische Geschehnisse aufleben lassen. Persönlich gewidmete Adventslieder beschließen den Band.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1601-9
 

 

Die lichte Stadt

Mehrfach hat Augsburg auf das Schicksal des bayerischen Heimatdichters Hans Pelkofer Einfluß genommen. Es symbolisiert für ihn Anfang und Ende des Krieges und wurde ihm so zu einem besonderen Ort, zur „lichten Stadt“.

Viele Male machte der Autor der schönen Stadt an der Wertachmündung seine Aufwartung, doch prägend waren zwei Augenoperationen, die den Verehrer aller Schönheit vor dem Erblinden retteten und ihm gleichsam ein neues Leben schenkten.

So gedenkt er in gereimten Versen dankbar der Stätte seiner Wiedergeburt. Allzu oft werden die Wunder der Schöpfung im Alltag mißachtet. Hans Pelkofer ist aufs neue sehend geworden, um sich noch lange satt schauen zu können an der Welt.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1943-0
 

 

Dreiflüsse-G'schichten

Seit mehr als acht Jahrzehnten ist Hans Pelkofer unweit von Lech, Ammer und Loisach zu Hause. In seinem neuen Buch erzählt er Versgeschichten aus alter und jüngerer Zeit, die sich um die drei malerischen Flußlandschaften ranken.

Der bayerische Heimatdichter berichtet von der ungewollten Sprengung einer Eisenbahnbrücke, der wundersamen Rettung seiner jungen Schwester aus der gefährlichen Bärenwand und dem Rückzug von Alpenrosen und Edelweiß aus dem Ammertal.

Eine zünftige Silberhochzeit im Urthal erweist sich unverhofft als grüne Hochzeit. Schließlich wirft sein Sissilied ein etwas anderes Licht auf Denken und Tun der schönen Kaiserin, sind ihm doch von den Großeltern Zeitzeugnisse überliefert worden.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2163-1

 

Eine Herrlichkeit in Bayern

Einmalig schöne Klöster und Kirchen ließen das Land zwischen Lech und Loisach zum bekannten Pfaffenwinkel werden – einer Herrlichkeit in Bayern. Hierzu gehören die Wallfahrtskirche in Polling, das Marienmünster in Diessen oder die Pfarrkirche St. Georg in Sindelsdorf. Auch die Klosterkirche Andechs auf dem Heiligen Berg zählt zu den Orten, die der bayerische Heimatdichter Hans Pelkofer oft besucht hat, um die „Gebete in Stein“ zu bewundern und sich für eigene, gereimte Gebete inspirieren zu lassen. Er selbst lebt in Tutzing am Starnberger See. Als weitgereister Bundesbahnamtsrat kennt er das Land rund um Weilheim wie seine Westentasche. So ergänzt das neue Buch seine bereits veröffentlichten Versgeschichten von Lech und Loisach, Ammer und Würmsee, von Oberammergau und dem Wessobrunner Gebet.
 

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2694-0
 

 

Feldpostbriefe aus Rußland

Nun sei stark und verzage nicht, einmal wird unsere Zeit kommen! schreibt Josef Ziegler im Februar 1945 an seine Verlobte Karolina Pelkofer. In über 100 Briefen berichtet er vom Kriegsalltag, und er sorgt sich um die Braut in der bayerischen Heimat.

Hans Pelkofer hat die von seiner Schwester getreulich verwahrten Feldpostbriefe des Josef Ziegler gesichtet und für das vorliegende Buch bearbeitet. So sind die unter schwierigen Bedingungen entstandenen Zeitzeugnisse dem Vergessen entrissen worden. 

Sie erzählen von einer großen Liebe, welche Krieg und Gefangenschaft überdauert, von der Freude über ein neugeborenes Fohlen an der Front, aber auch von der Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende, damit Josef seine Karolina endlich wiedersehen kann.

 64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2263-8

 

Gärtner der hohen Berge

Von Schönheit, Liebe und Leid künden die Lieder und Geschichten über die Gärten in und an den Alpen sowie die Menschen, die sie anlegen und pflegen. Hans Pelkofer hat sie alle gekannt, die Gärtner der hohen Berge, und an ihren Schicksalen teilgehabt. Mit seinen Reimen bedenkt er die Alpenrosen in König Laurins Reich und den Urthalerhof am Nordrand der Alpen. Eine unglückliche Liebe widerfuhr der schönen Wally vom Rofenhof, und auch dem unsteten Tessiner Berggärtner Hans schien das Glück abhold. Lebenskünstler Mario hingegen kämpfte sich sieghaft durch manche Unbill vergangener Zeiten, überwand Armut, Krieg und Verrat, um schließlich, altersweise, in seinem Weingarten unter südlicher Sonne die Früchte seiner Arbeit zu genießen.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1483-1
 

 

Geliebte Glocken der Heimat

Immer wenn Hans Pelkofer in die Ferne ziehen mußte, lauschte er den heimatlichen Kirchenglocken mit besonderer Andacht. Er nahm ihren vertrauten Klang in sein Herz auf und bewahrte ihn über viele schwere und schöne Reisen hinweg.

Nun berichtet der bayerische Heimatdichter von verschiedenen Erlebnissen im Zeichen der Glocken: vom Aussetzer beim Läuten, als die Mutter starb, vom jubelnden Klang bei der Hochzeit der Schwester, von der Wehmut, die ihn erfaßte, wenn er wieder in den Krieg ziehen mußte, und von der Freude, als er endlich heimkehren durfte in den Frieden.

Seit die alten stählernen Glocken seiner Heimatkirche in Tutzing abgenommen und in ein Museum nach Finnland überführt wurden, um neuen, bronzenen Platz zu machen, vermißt der Dichter den mächtigen Klang der alten Stahlglocken, die nun zum Andenken sein neues Buch zieren.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2370-3 
 

 

Geschichten aus dem Oberland

Spannendes und Wissenswertes aus der wechselvollen Geschichte des bayerischen Oberlandes, der Gegend um Würmsee (heute Starnberger See) und Ammersee, Kochel- und Tegernsee, erzählt der dichtende Heimatforscher Hans Pelkofer.

Vom tapferen Schmied von Kochel weiß er zu berichten, der 1705 mit der weiß-blauen Rautenfahne in der Hand fiel, und von dem jungen Fischer, der im Dreißigjährigen Krieg feindliche Schweden über den zugefrorenen Würmsee geradewegs in den Tod führte.

Damit Einheimische wie Besucher die einzigartigen Schönheiten dieses Landstrichs mit Muße genießen können, hat der Autor die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die schönsten „Geschichten aus dem Oberland“ in diesem Buch zusammengestellt.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback)· ISBN 978-3-8280-0900-4 
  

 

Hoch im Norden auch zu Porlarnacht

Als Bordfunkerschüler wurde Hans Pelkofer im Frühjahr 1940 einem Nachrichtenzug zugeteilt, der per Schiff nach Norwegen fuhr. In bewährter Versform berichtet der Autor von der Überfahrt und den Stationen der Reise in den hohen Norden, die von feindlichem Beschuß unterbrochen wurde. Er bewunderte die bizarre Schönheit des Nordens, die er gern zu Friedenszeiten erlebt hätte. Die Berge, das Meer und die Fjorde hinterließen einen tiefen Eindruck. Am faszinierendsten aber war die Polarnacht, die durch das magische Leuchten des Polarlichts ein Leben lang unvergessen blieb. Hier kommt des Autors Gespür für das Poetische in besonderer Weise zum Tragen. Seine Reflexionen zu Krieg und Frieden, zu den Beziehungen zwischen Norwegern und Deutschen stimmen nachdenklich und bewahren prägende geschichtliche Ereignisse vor dem Vergessen.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2592-9

 

Hoch im Norden auch zur Sommernacht

Sommer wie Winter mußte der Oberbayer Hans Pelkofer im hohen Norden zubringen. 1940/41 war er in Norwegen eingesetzt, wo er dem Krieg zunächst recht fern schien, doch dieser holte ihn dann immer wieder ein. Kälte, Finsternis und Einsamkeit machten den Soldaten in der Fremde zu schaffen. Kaum konnten sie die Schönheit der nordischen Landschaft wahrnehmen, die hohen Berge und das weite Meer. Der Autor schildert einige Monate seines Norwegen-Aufenthaltes, vor allem zwei lange Fahrten durch Skandinavien, um dann einige wenige Tage Heimaturlaub zu genießen. Pelkofers phänomenales Gedächtnis und seine ungebrochene Erzählfreude fördern in der Fortsetzung seines Buches „Hoch im Norden, auch zur Polarnacht“ so manches vergessene Ereignis ans Tageslicht. In seinen Versgeschichten wird auch des Leides vieler Menschen gedacht.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2747-3

 

Hochlandsagen

Der Berggeist Kofelmanndl geht um und hält seine schützende Hand über Berg und Alm. Eine Zeitlang verfällt gar die junge Sennerin der Leonhard-Alm seinem eigentümlichen Reiz, ehe sie zur Vernunft kommt und den Jägersmann ehelicht.

Das Schicksal hält noch manch andere Überraschung für sie bereit, die sie mit Hilfe des Kofelmanndls bewältigt. Dieser hat die Bergbewohner unter seinen besonderen Schutz gestellt und treibt in mancherlei Gestalt, oft unerkannt, sein Wesen.
 

112 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0130-5
 

 

In Rübezahls Reich

Seit uralten Zeiten wacht Rübezahl über Wohl und Wehe des Riesengebirges. Der bayerische Heimatdichter Hans Pelkofer erzählt gereimte Geschichten aus dem Reich des Riesen, der stets den Guten hilft, das Böse aber seiner gerechten Strafe zuführt.

Vorwitzige Ausflügler hält er donnergrollend dazu an, bei drohendem Unwetter die Bergeshöhen zu meiden, ehrfürchtige Wandersleute aber werden auf dem Gipfel der Schneekoppe mit strahlendem Sonnenschein belohnt.

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende besucht der Dichter die alte Heimat der Sudeten, und während er zu den Gipfeln, dem Sitz der Berggeister, aufsteigt, lauscht er alten Sagen und ersinnt in unverwechselbarer Weise neue Geschichten.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1349-0
 

 

Isar-Saga

Den Lauf der Isar begleitet Hans Pelkofer in Gedanken, als er schlaflose Nächte im Krankenhaus „Rechts der Isar“ verbringt. Seit Urzeiten nimmt der Fluß seinen Lauf, und der Autor erinnert sich vieler Ereignisse, die sich an seinen Ufern zutrugen.

Wenn sich alle Jahre wieder am Münchener Abschnitt des Flusses die Festgäste auf der Wies’n versammeln, ist Pelkofer stets zur Stelle: als kleiner Bub an des Vaters Hand, als frischverliebter Bräutigam und schließlich als glücklicher Familienvater.

Seine Isar-Saga spiegelt in gereimten Versen die Geschichte des Flusses, aber auch das bewegte Leben eines Mannes, der seiner bayerischen Heimat über persönliche Schicksalsschläge und politische Wirren hinweg stets die Treue hielt.

96 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0675-1

 

Jura-Melodien

Mit dem Jura, jenem Landstrich zwischen Genf und Bamberg, landläufig eher “Alb” genannt, fühlt sich Hans Pelkofer in besonderer Weise verbunden. In seinem Buch gedenkt er der imposanten Fahrten durch den Fränkischen, Schwäbischen und Schweizer Jura.

Liebliche Flußtäler und bergige Wälder, alte Städte und Burgen ziehen am geistigen Auge des bayerischen Heimatdichters vorüber: der Lauf der Donau und das Altmühltal, Willibalds- und Weltenburg, Sigmaringen und viele andere sehenswerte Orte.

In kraftvollen Reimen erinnert er an seine zahlreichen Jura-Reisen, von denen eine 1945 im Gefangenenzug stattfand. Zum Ausklang besingt der Dichter die Kirchenglocken am Wege, die zu Ehren des Schöpfers läuten, dem alle Erdenpracht zu verdanken ist.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1824-2

 

König Ludwig Saga

Vielerlei Legenden ranken sich um Ludwig II. von Bayern. Doch daß seine Geschichte nach Melodien bekannter Volkslieder auch gesungen werden kann, stellt ein absolutes Novum für jeden echten König-Ludwig-Verehrer dar.

Hans Pelkofer schrieb Geschichten um den Märchenkönig, wie sie nach dessen mysteriösem Tod erzählt wurden und wie er sie zum Teil selbst erlebte, in eingängiger Versform auf. In den Herzen vieler Menschen ist Ludwig bis heute lebendig.

Mit seinem liberalen Regierungsstil, seiner großzügigen Förderung der Künste und seiner Bauleidenschaft, die der Nachwelt Schlösser von außergewöhnlicher Pracht bescherte, setzte sich der Bayernkönig selbst ein Denkmal.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0218-0
 

 

Lieder, so schön wie der Norden

Seitdem der Autor in den dreißiger Jahren an der Hand seines Vaters zum erstenmal Freundschaft mit der Nordsee schloß, ist er während seines ganzen Lebens immer wieder zu den „norddeutschen Ozeanen“ zurückgekehrt.

Hamburg, Kiel, Laboe, Cuxhaven, Helgoland, Norderney, Husum, Spiekeroog, Langeland: Orte, die den gebürtigen Bayern in ihren Bann gezogen haben. Ihnen widmet er seine volkstümlichen Lieder.

96 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-89009-490-8
 

 

Lieder und Sagen des Nordens

Als Verehrer des deutschen Nordens besingt Pelkofer Nord- und Ostsee, Rügen und Helgoland, Ülzen, Lübeck und die Lüneburger Heide und spricht damit jenen aus der Seele, die Land und Leute im Norden ebenso lieben.

 

96 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-89009-692-6
 

 

Mein Psalter

Gar viel beschieden ist dem bayerischen Heimatdichter Hans Pelkofer: Familie und Freunde, Haus und Hof, schöne Reisen und die Gabe des Schreibens. Ganz augenscheinlich ruht Gottes Segen auf ihm. Die größte Gnade aber wurde ihm zuteil, als er heil und unversehrt aus dem Krieg nach Hause kam.

Dankbarkeit erfüllt ihn darob an jedem neuen Tag, und so wird er nicht müde, Gottes Größe in Liedern und Gedichten zu preisen. Von Zeit zu Zeit pilgert er zu der alten Klosterabtei Wessobrunn, deren berühmtes Wessobrunner Gebet aus dem 9. Jahrhundert er zu deuten und zu leben sucht.

Hans Pelkofers neues Buch strahlt auf ansteckende Weise Zuversicht und Gottvertrauen aus und kündet einmal mehr von der überwältigenden Pracht der Schöpfung, die mancher Zeitgenosse in der Hektik des Alltags vorübergehend aus dem Auge verliert.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2508-0
 

 

Oberammergau vor 50 Jahren

Als 1633 in Oberammergau die Pest ausbrach, gelobten die Einwohner, fortan alle zehn Jahre das Passionsspiel aufzuführen. Die erste Aufführung nach dem Zweiten Weltkrieg, im Jahre 1950, wurde von Heimatdichter Hans Pelkofer in Versen dokumentiert.

Damals ging das Gerücht, der am Kreuz darbende Christus, dargestellt von Anton Preisinger, habe rufen sollen: „Mich dürstet, gebt mir Coca-Cola!“ Pelkofer setzt dieser Legende seine eigenen Erinnerungen entgegen.

Hautnah erleben wir die Atmosphäre jener Zeit und erfahren nebenher, wie kriegsgeschädigte Eisenbahnen die Besucherströme herbeitrugen. Wanderlustige bekommen zudem praktische Hinweise, die zauberhafte Landschaft um Oberammergau zu entdecken …

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1086-4

 

Rosen am Wegesrand

Gar manche Rose hat der Dichter am Wegesrand erblickt. Ihren Liebreiz und ihre Schönheit bewundernd, hat er der Versuchung, sie zu pflücken, widerstanden. Er beließ sie am angestammten Platze, denn für die Liebe schien die Zeit nicht geschaffen.

Immer wieder zwang der Krieg Hans Pelkofer zurück in die bittere Realität. In empfindsamen Versen gedenkt er jener süßen Momente, da ihm einsame Frauen sehnsuchtsvoll ihr Herz darreichten. Ihm aber widerstrebte flüchtiges Glück.

Erst, wenn die letzte Schlacht geschlagen, die Pflicht erfüllt, der Frieden eingekehrt, wollte er die Liebe fürs Leben suchen. Dennoch ist er dankbar für jene Augenblicke, die seinen düsteren Soldatenalltag mit winzigen Lichtpunkten erhellten.

96 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1145-8
 

 

Rügen Saga

Als der Urbayer Hans Pelkofer die malerische Ostseeinsel Rügen im Mai 1940 zum ersten Mal erblickt, ist er augenblicklich und ungeachtet der wenig romantischen Umstände seiner Reise fasziniert von ihrer eigenwilligen Schönheit.

Pelkofer fährt in den Krieg, und die Schiffsüberfahrt nach Norwegen gestaltet sich überaus düster. Auch auf der späteren Rückfahrt trübt die Atmosphäre des Krieges den überwältigenden Eindruck von grenzenloser Meeresweite und geborgenem Inseldasein.

Mehr als ein halbes Jahrhundert später sucht der Autor das seinerzeit ins Herz geschlossene Rügen erneut auf. Trotz vieler Veränderungen wirkt der besondere Zauber der reizvollen Insel im Norden ungebrochen fort.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0795-6

 

Teure Heimat

Ein Plätzchen aus Gottes Hand, wo das Herz wurzeln muß und nie mehr fortkann, nennt Hans Pelkofer sein eigen. Von seinem Haus und dem paradiesischen Garten aus sind der Starnberger See und die Alpen vom Wendelstein bis zur Zugspitze zu sehen.

In seinem Buch singt der Tutzinger Dichter ein Hohelied auf die teure Heimat, die ihm über alle Höhen und Tiefen hinweg und nach vielen Reisen immer wieder Halt und Geborgenheit bot. Auch die Bewohner des Familienanwesens bedenkt er mit Versen.

Hans Pelkofer darf den Glocken der Heimat seit über 80 Jahren lauschen. Nach den Wechselfällen des Lebens kann er sein Haus zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern, die inzwischen ihren eigenen Weg gefunden haben, von ganzer Seele genießen.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2099-3
 

 

Tiersaga

Um zu erreichen, daß den Tieren überall und von allen Menschen die gebührende Liebe und Achtung entgegengebracht wird, schuf Hans Pelkofer diesen einzigartigen Gedichtband, der die Geschichte der Tiere und Tiergeschichten in Versform schildert.

 

 112 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0030-8

 

Von Lebens- und Bergeshöh'n

Wie viele Lebens- und Bergeshöh’n waren Hans Pelkofer in seinem bewegten Dasein vergönnt! Zu einem unvergeßlichen Höhepunkt gestaltete sich die Hochzeit seiner Tochter im großen Schnee des Jahres 2006. Ganz Bayern versank in der weißen Winterpracht, so daß sich die Gäste kaum zum Fest durchkämpfen konnten.

Doch es wurde trotzdem eine wunderbare Feier, die dem jungen Paar langes Glück bescheren möge. Von abenteuerlichen Aufstiegen zur Benediktenwand, zu Blomberg, Wendelstein, Stümpfling und Sudelfeld berichten weitere Versgeschichten.

Hier gab es dramatische Rettungsaktionen, ehrgeizige Sportwettkämpfe und zum Glück glimpflich verlaufende Karambolagen per Ski. Schließlich besingt der Heimatdichter das spektakuläre Schauspiel, wenn die Berge „in Flammen“ stehen, und die immer wieder überwältigende Herrlichkeit und Größe der Schöpfung.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-2455-7

 

Vor fünzig Jahren

1995 – die Welt schaut auf diese denkwürdige Zahl und erinnert sich: Vor 50 Jahren wurde ein furchtbarer, opferreicher Weltkrieg beendet und mit dem Aufbau für eine bessere Zukunft begonnen.

Anlaß für den bayerischen Dichter Hans Pelkofer, Notizen der ereignisreichen Tage vom 16. Dezember 1944 bis zum 4. Juli 1945 in Versen zu verarbeiten. Er setzt damit ein unspektakuläres, aber bewegendes Denkmal der Erinnerung.

112 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-89009-795-4

 

Weihnachten vor fünfzig Jahren

Weihnachten vor fünfzig Jahren – nach einem furchtbaren Krieg das erste Weihnachtsfest im Lichtschein neuen Friedens, neuer Hoffnung, neuer Zukunft. Große Geschenke gab es 1945 am Tag der Geburt Christi nicht.

Der Autor würdigt in 25 Gedichten andächtig und herzlich Gaben, die unvergleichlich wertvoll waren: das Wiedersehen mit Freunden und Verwandten, stilles Glück im Wissen um eine bessere Zeit aber auch heiße Mettwurst, Kerzenschein, Glockengeläut.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-89009-898-2

 

Wenn Kirchenglocken läuten

Gar viele Bedeutungen wohnen dem Klang der Kirchenglocken inne. Mal vermitteln sie Geborgenheit und Ruhe, mal rufen sie Trauer hervor, wenn sie zum letzten Gang eines Verstorbenen rufen (früher wurde zwischen Frauen- und Männergeläut unterschieden).

Der bayerische Heimatdichter Hans Pelkofer gedenkt in Versen des Glockenläutens von gestern und heute. Viele Kirchen und Klöster lassen in Bayern ihre Glocken erklingen. Der Autor fängt insbesondere das Geläut von Ettal, Urthal und Tutzing ein.

Als Kind versah er mit großem Engagement seinen Dienst als Ministrant im Kloster. Heute erzählt er von den Freuden und Nöten der kleinen Meßdiener, aber auch von seinen Abenteuern beim Trompetenspiel, das ihn sein Schwager nach dem Kriege lehrte.

64 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-1704-7

 

Zeitzeugen-Saga

Ein Amerikaner, ein Schweizer und vier Deutsche kommen in diesem Buch zu Wort, Teilnehmer jenes schlimmen Krieges, der so viel Leid gebracht hat. Ihre Erinnerungen vor dem Vergessen zu bewahren, hat sich Hans Pelkofer zur Aufgabe gemacht.

Der engagierte Heimatdichter führt dem Leser das Geschehen an der Front, in der Gefangenschaft und in den Nachkriegswochen vor Augen. Seine Verse halten Ereignisse nachhaltiger fest, als dies Historiker mit ihren wohlgefüllten Archiven vermögen.

Die authentischen Berichte sind gleichermaßen ergreifendes Zeitzeugnis, Mahnung und Denkmal für die Gefallenen.

80 Seiten, Taschenbuch (Paperback) · ISBN 978-3-8280-0332-3